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Lackschäden am Auto beseitigen
Ein Kratzer am Auto schmerzt jeden stolzen Autobesitzer. Er sieht nämlich nicht nur unschön aus, sondern kann mit der Zeit auch rosten. Wenn du einen Profi dein Auto lackieren lassen musst, kann es allerdings teuer werden. Wie du selbst einzelne Krater an deinem Auto lackieren kannst, erfährst du in diesem Ratgeber!
Tipps zur richtigen Grundreinigung deines Autos findest du übrigens auch in unserem Autoaufbereitungsratgeber.
Wie bereite ich mich auf die Autolackierung vor?
Welchen Lack sollte ich für mein Auto verwenden?
Wie entferne ich Kratzer an meinem Auto?
Bevor du anfängst zu lackieren, benötigt dein Auto eine glatte Oberfläche. Sie stellt sicher, dass der Lack am Auto gut haftet. Überprüfe dein Fahrzeug hierfür sorgfältig auf Beschädigungen wie Dellen, Beulen, Roststellen oder Risse. Roststellen kannst du mit einem Rostentferner beseitigen, während du größere Kratzer und Unebenheiten mit einer Karosserie-Spachtelmasse auffüllen kannst. Glätte die Masse hierfür mit einem Spachtel und warte, bis sie vollständig getrocknet ist.
Schleife anschließend den reparierten Bereich gründlich an, um die Oberfläche anzurauen. Verwende hierfür feines Schleifpapier, einen Schleifklotz oder eine Schleifmaschine.
Nun ist dein Auto bereit fürs Lackieren!
Für jeden Schritt in der Lackierung gibt es das passende Produkt. Die Basis bildet hier die Grundierung. Der Sprühlack schafft einen glatten Untergrund und sorgt dafür, dass die nachfolgenden Decklackierungen gut haften.
Sprühe die Grundierung nicht auf kunstharzlackierte Oberflächen, da der Lack eventuell hochziehen kann!
Jetzt kommt Farbe ins Spiel! Zu den Farblacken gehören Basislack, Acryllack und Metalliclack.
Basislacke bilden eine farbige Grundbeschichtung, die für die gewünschte Farbe und den Glanz des Fahrzeugs sorgt. Sie begünstigen außerdem eine gleichmäßige Farbverteilung und dienen als Untergrund für den Klarlack.
Auch Acryllack eignet sich für Ausbesserungen am Auto. Acryllack trocknet schnell und bildet eine widerstandsfähige Oberfläche, die vor Umwelteinflüssen wie Witterung, Kratzern und Rost schützt.
Metalliclack gilt als besonders widerstandsfähig. In der Produktion werden dem Lack winzige Metallstücke beigemischt. Das sorgt für den funkelnden metallisch-glänzenden Effekt.
Der Klarlack ist eine transparente und abschließende Schicht, die über den Farblack aufgetragen wird. Er schützt die Farbe vor Umwelteinflüssen sowie Verschleiß und verleiht ihr einen edlen Glanz.
Zu den speziellen Lacken gehören Lackierungen, die bestimmte Anforderungen erfüllen müssen.
Für die Kunststoffteile am Auto, wie etwa Verkleidungen oder Stoßfänger, gibt es speziell entwickelte Kunststofflacke. Sie schützen die Autoteile vor Verblassen, Rissen und UV-Strahlung.
Hitzefeste Farbe ist eine spezielle Beschichtung für Autoteile, die oft hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Das können beispielsweise Auspuffrohre oder Motorteile sein. Sie verblasst auch unter extremen Temperaturen nicht und sorgt für langlebige Autoteile.
Sobald du alle Vorbereitungen am Auto abgeschlossen hast, kannst du mit dem eigentlichen Lackieren beginnen. Wähle zunächst den geeigneten Autolack für dein Fahrzeug.
Achte unbedingt darauf, dass der Lack zur Farbe deines Autos passt, bevor du mit dem Lackieren beginnst.
So lackierst du Schritt-für-Schritt dein Auto:
Mithilfe dieses Ratgebers kannst du kleinere Schäden ganz einfach selbst beheben, deinem Auto zu neuem Glanz verhelfen und es vor der Witterung schützen. Alles, was du für das Lackieren deines Autos brauchst, findest du in deinem Globus Baumarkt.