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Das nachträgliche Dämmen der Kellerdecke kann einiges an Energie und Heizkosten einsparen. Der Aufwand für die Dämmung mit Polystyrol-Dämmplatten ist relativ gering, die Wirkung umso größer. Du spürst das nicht nur am Geldbeutel, sondern im darüberliegenden Raum auch an deinen Füßen.
Bevor du loslegen kannst, muss erst die Beschaffenheit deiner Kellerdecke geprüft werden. Staubige und schmutzige Flächen werden gesäubert. Lose Putzteile abklopfen und schadhafte Stellen verspachteln. Die Fläche muss ausreichend tragfähig sein. Eine feuchte Kellerdecke ist ungeeignet. Da muss zuerst die Ursache für die Feuchtigkeit gefunden und behoben werden. Du kannst die Dämmplatten mit Klebemörtel oder gebrauchsfertigem Klebeschaum verarbeiten.
Bei einer geraden Wandfläche kannst du am Rand mit dem Verkleben der ersten Plattenreihe beginnen. Schneide für die erste Reihe die Feder an den Dämmplatten ab, damit diese dicht an die Wandfläche angestoßen werden können. Verklebe dann alle weiteren Platten immer mit einem Fugenversatz. In manchen Fällen kann es erforderlich sein, die Dämmplatten zusätzlich mit Dämmstoffdübeln zu verdübeln.
Nicht selten verlaufen Rohre an der Kellerdecke. Bei ausreichender Dämmstoffdicke kannst du den Rohrquerschnitt aus dem Dämmstoff ausschneiden. Du kannst aber auch zweilagig dämmen. Dabei sollte die erste Dämmlage mindestens die Dicke der Rohre erreichen. Beginne mit der zweiten Dämmlage in entgegengesetzter Richtung. Damit kannst du einfacher erreichen, dass die Fugen der einzelnen Lagen ebenfalls versetzt sind. Das erhöht die Stabilität.
Bevor du loslegen kannst, musst du erst die Beschaffenheit deiner Kellerdecke prüfen. Staubige und schmutzige Flächen werden z.B. mit einem Besen gesäubert. Lose Putzteile werden abgeklopft und schadhafte Stellen verspachtelt. Die Fläche muss ausreichend tragfähig sein. Eine feuchte Kellerdecke ist ungeeignet. Da muss zuerst die Ursache für die Feuchtigkeit gefunden und behoben werden.
1. Eine Befestigungsmethode ist das Verkleben mit Klebemörtel. Bei einer ebenen Deckenfläche kann dieser mit der 10er-Zahntraufel auf die Plattenrückseite aufgetragen werden.
2. Bei kleineren Unebenheiten ist es besser, den Mörtel umlaufend als Wulst und mittig zusätzlich in Form einzelner Punkte aufzutragen. Durch die dickere Kleberschicht kannst du Unebenheiten leichter ausgleichen.
3. Eine weitere Methode ist das Verkleben mit Klebeschaum. Da dieser gebrauchsfertig aus der Dose kommt, ist die Verarbeitung damit noch einfacher.
4. Bei einer geraden Wandfläche kannst du am Rand mit dem Verkleben der ersten Plattenreihe beginnen. Schneide für die erste Reihe die Feder an den Dämmplatten ab, damit diese dicht an die Wandfläche angestoßen werden können. Die Nut zeigt dann zur Raummitte.
5. Trage den Kleber auf die Rückseite der ersten Platte auf und setze sie in der Raumecke beginnend an der Decke an.
6. Setze dann die nächste Platte an. An den Schmalseiten greifen Nut und Feder ineinander. Am Reihenende schneidest du die letzte Platte passend zu. Mit etwas Glück kannst du das Reststück für die nächste Reihe verwenden.
7. Verklebe alle weiteren Platten immer mit einem Fugenversatz. Es dürfen keine Kreuzfugen entstehen.
8. Wenn die Deckenfläche verputzt war, einen Anstrich hatte oder die Dämmplatten später verputzt werden sollen, müssen die Dämmplatten zusätzlich verdübelt werden. Verwende hierzu spezielle Dämmstoffdübel passend zu der Dämmstoffdicke. Bohre die Dübellöcher nach Angabe des Herstellers durch die Dämmplatten in die Deckenfläche.
10. Nicht selten verlaufen Rohre an der Kellerdecke. Bei ausreichender Dämmstoffdicke kannst du den Rohrquerschnitt aus dem Dämmstoff ausschneiden.
11. Du kannst aber auch zweilagig dämmen. Dabei sollte die erste Dämmlage mindestens die Dicke der Rohre erreichen. Verlege die Dämmplatten bis dicht zum Rohr.
12. Auf der gegenüberliegenden Seite die nächsten Dämmplatten dicht ansetzen und die Fläche fertig stellen.
13. Beginne mit der zweiten Dämmlage in entgegengesetzter Richtung. Damit kannst du einfacher erreichen, dass die Fugen der einzelnen Lagen ebenfalls versetzt sind. Das erhöht die Stabilität.
15. Wenn du Unregelmäßigkeiten an der Wand hast, z.B. Mauervorsprünge, ist es einfacher an der Deckenmitte oder mit der zweiten Reihe zu beginnen. Zeichne dir eine Hilfslinie z.B. mit einer Schlagschnur an der Decke an. Plane die Linie so, dass der Abstand für die letzte Reihe etwas geringer ist.
17. Die Zuschnitte für die letzte Reihe anfertigen und einsetzen. Mit dieser Methode hast du eine gerade verlaufende Dämmung und die Decke ist trotz Unregelmäßigkeiten an der Wand lückenlos gedämmt.