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Holzzäune fügen sich wegen ihres natürlichen Materials hervorragend in die Landschaft ein. Neben dem klassischen Lattenzaun sind es oft auch designorientierte Sichtschutzzäune. Diese sind nahezu unbegrenzt einsetzbar.
Schlage ein Zentrierloch mit einem Eisenstab senkrecht in den Boden. Den Eisenstab dann wieder herausziehen. Die Einschlagbodenhülse mit einem Einschlagwerkzeug und einem Vorschlaghammer in den Boden einschlagen. Zwischendurch mit der Wasserwaage den senkrechten Sitz der Bodenhülse prüfen. Jetzt kann sie noch korrigiert werden. Nach dem Setzen der Bodenhülse kann der Pfosten z.B. mit Achtkant-Holzschrauben verschraubt werden.
Wenn du eine Betonplatte oder einen vergleichbaren Untergrund hast, eignen sich Aufschraub-Bodenhülsen. Plane den Zaunverlauf am besten so, dass der erste Pfosten direkt an der Hauswand befestigt werden kann. Das ermöglicht eine besonders stabile Befestigung. Im Abstand für das Zaunelement eine Aufschraub-Bodenhülse setzen. Diese wird am äußeren Rand der Bodenhülse auf der Terrassenfläche verschraubt.
Mit dem H-Pfostenträger lässt sich ein Zaun auf fast jedem Gelände setzen. Markiere den Zaunverlauf und die einzelnen Pfostenpositionen. Mit dem Spaten die Löcher 80 cm tief ausheben. Den H-Pfostenträger in das Pfostenloch einstellen und mit einer unterlegten Latte auf die Einbauhöhe bringen. Garten- und Landschaftsbaubeton in das Pfostenloch einfüllen. Nach dem Aushärten kann der Pfosten verschraubt werden.
1. Die einfachste Art einen Zaunpfosten zu setzen, ist die Verwendung von Einschlag-Bodenhülsen. Die Bodenhülse muss zur Abmessung des Zaunpfostens passen. Markiere den Zaunverlauf und die Mittelpunkte der Pfosten. Schlage für den ersten Pfosten ein Zentrierloch mit einem Eisenstab senkrecht in den Boden. Den Eisenstab dann wieder herausziehen.
2. Die Einschlagbodenhülse mit einem Einschlagwerkzeug und einem Vorschlaghammer in den Boden einschlagen.
3. Zwischendurch mit der Wasserwaage den senkrechten Sitz der Bodenhülse prüfen. Jetzt kann sie noch korrigiert werden.
4. Nach dem Setzen der Bodenhülse kann der Pfosten z.B. mit Achtkant-Holzschrauben verschraubt werden.
5. Zur Befestigung des Zaunelementes werden Flechtzaunhalter seitlich in den Pfosten eingeschraubt. Platziere die Halter so, dass das Zaunelement mittig zu den Pfosten sitzt. Die Löcher vor dem Eindrehen der Halter vorbohren.
6. Jetzt kannst du weitere Pfosten setzen und die Zaunelemente mit den Flechtzaunhaltern befestigen. Je nach Holz ist noch ein Anstrich mit Holzschutzlasur oder einer passenden Farbe nötig.
7. Auf der Terrasse ist es oftmals ein Sichtschutzzaun, der montiert werden soll. Wenn es eine Betonplatte oder ein vergleichbarer Untergrund ist, eignen sich Aufschraub-Bodenhülsen. Plane den Zaunverlauf am besten so, dass der erste Pfosten direkt an der Hauswand befestigt werden kann. Das ermöglicht eine besonders stabile Befestigung.
8. Den Wandpfosten befestigst du so, dass die Schraubenköpfe im Pfosten versenkt werden. Bohre die Schraubenvertiefungen im Pfosten mit einem Forstnerbohrer in der Tiefe des Schraubenkopfes. Der Lochdurchmesser muss so groß sein, dass du noch mit einem Steckschlüssel die Schraube drehen kannst. Dann jeweils das Loch für den Schraubenschaft bohren. In die Wand kommt je nach Wandbeschaffenheit ein passender Dübel. Das Dübelloch kannst du durch die gebohrten Schraubenlöcher im Pfosten auf der Wand markieren und dann passend bohren.
9. Im Abstand für das Zaunelement eine Aufschraub-Bodenhülse setzen. Diese wird am äußeren Rand der Bodenhülse auf der Terrassenfläche verschraubt.
10. Für die Befestigung der Zaunelemente benötigst du Flechtzaunhalter. Vor dem Eindrehen die Schraubenlöcher vorbohren. Zum leichteren Eindrehen kann eine Flachzange benutzt werden.
11. Wenn du den Sichtschutzzaun über Eck gehen lässt, erhält er noch eine zusätzliche Stabilität. Je nach Zaunsystem sind verschiedene Größen und Ausführungen erhältlich. Kombiniere, was dir gefällt.
12. Der H-Pfostenträger ist die stabilste Form des Pfostenträgers. Mit ihm lässt sich ein Zaun auf fast jedem Gelände setzen. Markiere den Zaunverlauf und die einzelnen Pfostenpositionen. Mit einem Markierungsspray kannst du die benötigte Größe der Pfostenlöcher aufsprühen. Hier sind 30 - 40 cm Seitenlänge ideal.
14. Den ersten H-Pfostenträger in das Pfostenloch mittig einstellen und mit einer unterlegten Latte auf die Einbauhöhe bringen. Mit einer gespannten Schnur die Pfostenträger in eine Flucht bringen. Mische dann Garten- und Landschaftsbaubeton in einem Mörtelkübel an und fülle ihn in das Pfostenloch. Mit einem Stab einstechen damit keine Lufteinschlüsse im Beton verbleiben.
15. Lasse nach oben einen Rand von etwa 5 cm Höhe. Da kannst du später eine Grasnarbe auflegen. Die Betonfläche mit der Kelle glatt abziehen.
16. Prüfe rechtzeitig den senkrechten Sitz des Pfostenträgers. Wenn der Beton aushärtet, ist keine Korrektur mehr möglich.
17. Setze dann den ersten Pfosten senkrecht mit etwas Fugenabstand zur Querstrebe in den Pfostenträger.
Mit einer Schraubzwinge fixieren und die Schraubenlöcher vorbohren.
19. Nach diesem Prinzip kannst du nun die weiteren Pfosten setzen. Dabei muss der Abstand für die Zaunelemente genau eingehalten werden.
20. In die verbleibenden Vertiefungen der Pfostenlöcher kannst du jeweils eine Grasnarbe auflegen.