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Innentüren prägen wie alle anderen Einrichtungsgegenstände das Aussehen eines Raumes. Durch die enorme Vielfalt an Ausführungen, Farben und Materialien hast du alle Möglichkeiten der Gestaltung. In dieser Anleitung zeigen wir dir, wie einfach es ist, eine neue Zimmertür einzubauen.
Messe vor dem Kauf die Maueröffnung an mehreren Stellen ab und lege die Anschlagrichtung fest. Eine falsch angeschlagene Tür kann zwar auch ihre Funktion erfüllen, wird dich aber jeden Tag an den Fehler erinnern. Nimm alle Maßangaben zum Kauf mit.
Lege die beiden Längs- und das Querfutter zurecht. Auf die Gehrungsflächen Weißleim auftragen und die Holzfeder einsetzen. Setze das erste Längs- und Querfutter zusammen und verbinde diese mit dem Zargenverbinder oder Exzenter. Je nach Hersteller wird jetzt eine Klammer eingesetzt und mit einem Hammer eingeschlagen oder es wird eine Krallenmutter eingeschraubt. Danach das zweite Längsfutter verbinden.
Die Türfutterstreben an der Zarge befestigen und die Zarge in die Maueröffnung stellen. Nach dem Ausrichten das Türblatt einhängen und testen. Die Fuge zwischen Maueröffnung und Zarge wird punktuell mit Montageschaum ausgeschäumt. Schaumreste nach dem Aushärten abschneiden und die Zierbekleidung montieren.
Zum Montieren des Türbeschlages die beiliegende Bohrschablone benutzen. Die Schrauben von Hand eindrehen. Bei harten Fußböden wird die Bodenfuge mit Silikon ausgespritzt, damit die Zarge nicht durch aufsteigende Feuchtigkeit beschädigt werden kann.
1. Messe vor dem Kauf die Maueröffnung an mehreren Stellen ab und lege die Anschlagrichtung fest. Eine falsch angeschlagene Tür kann zwar auch ihre Funktion erfüllen, wird dich aber jeden Tag an den Fehler erinnern. Nimm alle Maßangaben zum Kauf mit.
2. Wenn du die Zarge ausgepackt hast, prüfe sie auf einen einwandfreien Zustand. Beschädigte Zargenteile nicht einbauen, sondern umtauschen. Lege die beiden Längs- und das Querfutter auf einer sauberen Fläche zurecht. Die Bandunterteile werden aus dem Längsfutter herausgezogen. Auf die Gehrungsflächen jeweils Weißleim auftragen und die beiliegende Holzfeder einsetzen. Je nach Zargengröße können auch zwei Holzfedern pro Verbindung vorgesehen sein.
3. Setze das erste Längs- und Querfutter zusammen und verbinde diese mit dem Zargenverbinder oder Exzenter (je nach Hersteller). Herausquellenden Leim unbedingt gleich abwischen.
4. Je nach Hersteller wird jetzt noch eine Klammer eingesetzt und mit einem Hammer eingeschlagen. Es ist auch möglich, dass hier eine Krallenmutter eingeschraubt werden muss – das ist auch wieder herstellerabhängig. Danach das zweite Längsfutter verbinden.
5. - 6. Durch die Verwendung eines Türfuttermontage-Sets wird der Einbau der Zarge erheblich erleichtert. Setze die erste Türfutterstrebe direkt unterhalb des Querfutters an und stelle sie auf die genaue Breite ein. Dann die Strebe auf Höhe des Schlosses befestigen. Danach die zweite Türfutterstrebe auf die Breite einstellen und auf Höhe des unteren Bandes befestigen.
7. Die Zarge wird nun in die Maueröffnung gestellt. Wenn du einen harten Fußboden wie z.B. Fliesen hast, musst du zum Boden einen Abstand von 3 mm einhalten. Diese Fuge wird später mit Silikon ausgefugt.
10. Die beiden Bandunterteile in die vorgesehenen Bohrungen an der Zarge einsetzen und verschrauben.
11. Stecke am Türblatt den Türdrücker in das Vierkantloch und hänge das Türblatt probeweise an der Zarge ein. Wenn dieses passt, kannst du es wieder aushängen, ansonsten kannst du an den beiden Bandunterteilen nachregulieren.
12. Die Fuge zwischen Maueröffnung und Zarge wird punktuell mit Montageschaum ausgeschäumt. Richte dich bei der Anwendung nach den Herstellerangaben. Schütze die Zarge beim Ausschäumen mit einem Stück Karton. Nach dem Aushärten des Schaumes, werden die Überreste mit einem Cuttermesser abgeschnitten. Jetzt kannst du auch die Türfutterstreben und Richtzwingen entfernen.
13. Zwischenzeitlich kannst du die Zierbekleidung vormontieren. Diese wird ebenfalls mit Weißleim verleimt und mit Zargenverbindern verbunden. Lasse den Leim aushärten.
14. Die Zierbekleidung dann punktweise mit Weißleim versehen und in die Nut der Zarge einstecken. Sie muss nun den Spalt komplett abdecken und dicht an der Wand anliegen.
15. Das Schloss ist in der Regel schon am Türblatt eingebaut. Du brauchst jetzt nur noch den Türbeschlag montieren. Je nach Ausführung deines Türbeschlages müssen noch Befestigungslöcher für die Rosetten gebohrt werden. Verwende zum Bohren immer die beiliegende Schablone und richte dich nach der Montageanleitung für den Türbeschlag. Die Schrauben werden hier von Hand eingedreht, damit das Türblatt und Schloss nicht beschädigt wird.
16. Bei einem harten Fußboden hast du unten einen Bodenabstand eingehalten. Dieser wird jetzt mit Silikon verfugt.