{{#attributes.isEek}} {{#attributes.eekBadge}} {{/attributes.eekBadge}} {{/attributes.isEek}} {{#attributes.hasBasePrice}} {{#attributes.grundPreisHervorheben}} {{attributes.Price}} {{/attributes.grundPreisHervorheben}} {{^attributes.grundPreisHervorheben}} {{attributes.basePrice}} / {{attributes.unitShortCode}} {{/attributes.grundPreisHervorheben}} {{/attributes.hasBasePrice}}
{{/attributes.hasSkkPrice}}Mein Markt
Globus Baumarkt
Der Einbau einer neuen Küchenspüle ist in vielen Fällen sinnvoll. Das alte Spülbecken ist vielleicht beschädigt oder die Dichtungen undicht. Vielleicht hast du aber auch eine neue Küchenarbeitsplatte montiert und dabei willst du ja auch ein Spülbecken montieren. Wie das geht, zeigen wir dir hier.
Lege das Becken auf die Arbeitsplatte und richte es aus. Mit Kreppband kannst du die äußere Kontur markieren. Lege das Becken zur Seite und klebe einen weiteren Streifen Klebeband nach innen. Auf diesem kannst du die Schnittlinie anzeichnen.
An den Ecken des Ausschnittes bringst du jeweils ein Bohrloch an. Jetzt kannst du mit der Stichsäge den Ausschnitt aussägen.
Bringe die Befestigungsklammern an den vorgesehenen Punkten am Spülbeckenrand und das beiliegende Dichtungsband an. Die Ab- und Überlaufgarnitur kann nun ebenfalls angebracht werden.
Setze das Spülbecken in den Ausschnitt ein und verschraube es. An der Küchenarmatur bringst du die Anschlussschläuche an, führst sie in das Hahnloch ein und verschraubst die Armatur von unten. Danach kann die Arbeitsplatte auf den Küchenschränken verschraubt werden. Die beiden Anschlussschläuche der Armatur werden mit den Eckventilen für Kalt- und Warmwasser verbunden. Bringe auch den Siphon an. Dieser wird am Ablaufventil verschraubt und mit dem Wandanschluss verbunden. Wenn alles angeschlossen ist, kannst du die Prüfung auf Dichtigkeit machen.
1. Am besten geht der Einbau einer Küchenspüle, wenn die Arbeitsplatte noch nicht verschraubt ist. Lege das Becken kopfüber an der gewünschten Stelle auf die Arbeitsplatte und richte das Becken parallel und mittig auf der Platte aus.
3. Lege das Becken zur Seite und klebe noch einen weiteren Streifen Klebeband nach innen. Jetzt kannst du auf dem Klebeband die Schnittlinie anzeichnen. Das Kreppband hat den Vorteil, dass beim Sägen mit der Stichsäge die Arbeitsplatte geschützt ist. Beachte, dass der Beckenausschnitt kleiner als das Außenmaß des Beckens sein muss.
5. An den vier Ecken des Ausschnittes bringst du jeweils ein 10 mm Bohrloch an. Das wird zum Einführen der Stichsäge und für den Richtungswechsel der Säge benötigt.
6. Jetzt kannst du mit der Stichsäge den Ausschnitt aussägen. Du brauchst einen Helfer, der dir den Ausschnitt abnimmt, damit dieser nicht abbricht und die Platte beschädigt wird.
7. Auf die Schnittkante wird Silikon aufgetragen. Das Silikon nach dem Auftrag mit einer Spachtel flächig verteilen. Dadurch wird die Schnittkante gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt.
8. Die Befestigung des Spülbeckens erfolgt mit den beiliegenden Befestigungsklammern. Bringe diese an den vorgesehenen Punkten am Spülbeckenrand an.
11. Wenn bei deinem Spülbecken Schalldämmplatten beiliegen, bringst du diese nun an der Beckenunterseite und an der Unterseite der Abtropffläche an.
12. Für den Fall, dass dein Spülbecken noch kein Hahnloch für die Küchenarmatur hat, musst du dieses an passender Stelle an dem Beckenrand anbringen. Am besten geht das mit einer Lochstanze. Dazu ein Zentrierloch im Schraubendurchmesser der Lochstanze bohren.
13. Die Lochstanze in das Zentrierloch einsetzen und das Unterteil aufschrauben. Mit dem Maulschlüssel die Schraube am Oberteil fest anziehen, bis das Blech ausgestanzt ist.
14. Setze das Spülbecken in den Ausschnitt der Arbeitsplatte ein und verschraube es an den Klammern am Rand des Ausschnittes. Wenn du jeweils die gegenüberliegenden Verschraubungen anziehst, kann sich nichts verziehen.
15. An der Küchenarmatur bringst du die beiden Anschlussschläuche an und führst sie in das Hahnloch am Spülbecken ein. Die Verschraubung der Armatur von der Unterseite kann sich je nach Modell etwas unterscheiden. Richte dich nach der Herstelleranleitung der Armatur. Zu empfehlen ist auch das Einsetzen einer Stabilisierungsplatte vor dem Verschrauben. Dadurch steht die Armatur besser - speziell bei einem Spülbecken aus dünnem Material.
Hinweis: Bei der Küchenarmatur musst du beachten, dass für den Betrieb an einem Warmwasserspeicher eine spezielle Armatur benötigt wird. Du kannst diese an den drei Anschlussschläuchen erkennen.
16. Nach der Montage der Armatur kann die Arbeitsplatte auf die Küchenunterschränke aufgelegt und verschraubt werden. Die beiden Anschlussschläuche der Armatur werden mit den Eckventilen für Kalt- und Warmwasser verbunden. Bei einer Renovierung ist es sinnvoll, die Eckventile zu erneuern, damit deine Wasseranschlüsse auch dicht werden. Bringe auch den Siphon an. Dieser wird am Ablaufventil verschraubt und mit dem Wandanschluss verbunden.
17. Wenn alles angeschlossen ist, kannst du die Prüfung auf Dichtigkeit machen. Drehe die Eckventile auf und lasse Wasser in das Spülbecken laufen. Prüfe alle Schraubverbindungen nach.