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Im Winter hat der Gärtner nichts zu tun? Von wegen! Wenn die Temperaturen ins kalte Extrem wandern, braucht dein Garten dich besonders. Schwere Schneelasten können deine Pflanzen bedrohen und ehe du dich versiehst, steht auch schon die Vorbereitung der neuen Gartensaison vor der Tür. Dieser Ratgeber bringt dich und deinen Garten sicher durch den Winter!
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Garten im Winter nutzen
Nützlinge und Tiere im Garten im Winter
Klirrende Kälte und ungemütliche Wetterlagen erwarten deinen Ziergarten im Winter. Lies nach, welche wichtigen Aufgaben dich in den Monaten von Dezember bis Februar erwarten:
Im Idealfall sollten deine Blumenzwiebeln jetzt schon eingepflanzt sein. Unter bestimmten Voraussetzungen bekommen Nachzügler aber noch eine letzte Chance: Wenn die Temperaturen konstant unter 12° liegen und den Gefrierpunkt nicht unterschreiten, kannst du jetzt noch schnell die Blumenzwiebeln von Frühblühern einpflanzen. Dazu zählen:
Tipps zum Pflanzen und auch eine Übersicht, wann du welche Blumenzwiebel in die Erde bringen solltest, findest du in unserem umfassenden Blumenzwiebel-Ratgeber.
Deine Balkon- und Kübelpflanzen warten in ihrem Winterquartier auf den nächsten Frühling. Damit sie den Winter unbeschadet überleben, solltest du ab und an ein Auge auf sie werfen. Potenzielle Gefahren für die Kübelpflanzen sind:
Übrigens: In unserem Kübelpflanzen-Ratgeber haben wir der Überwinterung der Pflanzen ein eigenes Kapitel gewidmet. Dort erfährst du auch, wie du nach der Winterzeit am besten mit ihnen umgehst.
Normalerweise empfehlen wir den Rosen-Rückschnitt erst im März. Da die Temperaturen jedoch variieren, können die Rosentriebe auch schon in einem wärmeren Februar austreiben. Schneidest du dünnere Zweige zurück, bleibt deiner Rose mehr Energie für die Ausbildung der Blüten. Einen Überblick, welche Pflege-Maßnahmen in welcher Jahreszeit notwendig sind, findest du kompakt in unserem Rosen-Ratgeber.
Im Winter geht es darum, deine Bäume und Hecken zu schützen. Zu dieser Jahreszeit können sie einen sogenannten Weißanstrich gebrauchen. Der verhindert, dass Wasser in die Rinde eindringen und dort gefrieren kann. Als Folge entstehen häufig Krankheiten. Der Weißanstrich wirkt dagegen wie eine Schutzschicht.
Schaue bei hohem Schneefall regelmäßig nach deinen Bäumen und Sträuchern. Wird nämlich die Schneelast zu schwer, können Äste unter der Last abbrechen.
Ist ein Baum in deinem Garten, den du gerne fällen möchtest, ist der Winter die beste Jahreszeit dafür. Dabei kommt es auf die richtige Technik an. Eine bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du in unserem Baumschnitt-Ratgeber.
Für die Kälte sind nicht viele Zierpflanzen gemacht, dennoch gibt es Sorten, die deinen Garten im Winter schmücken. Buchsbäume, Efeu und Nadelgehölze wie etwa Wacholder, Eibe und Koniferen verlieren auch im Winter weder Blätter noch Farbe.
Wenn du dir Blüten in deinem Garten im Winter wünschst, empfehlen wir:
Weitere Pflanzen für die kalte Jahreszeit und Tipps zur Pflege findest du auch in unserem Ratgeber zu winterfesten Pflanzen.
Im Winter kann man kein Gemüse ernten? Wir verraten dir hier, welches Gemüse im Garten im Winter gedeiht und welche Vorarbeit du schon für die kommende Saison leisten kannst.
Das sogenannte Wintergemüse gedeiht trotz eisiger Temperaturen. Wenn du also auch im Winter eigenes Gemüse ernten willst, setze auf diese Wintergemüse-Sorten:
Beim Anpflanzen von Gemüse unterscheidet man zwischen Direktsaat und Vorkultur. Vorkulturen musst du vorher anziehen, bevor sie bereit fürs Beet sind. Neben beispielsweise Paprika und Tomaten zählen auch Kräuter dazu.
In unserem Kräuter-Ratgeber findest du übrigens die gängigsten Kräutersorten und einen ausführlichen Kalender, wann du sie vorziehen und ins Beet setzen solltest.
Für die Anzucht hast du drei Möglichkeiten: Du ziehst deine Pflänzchen im Gewächshaus, Hochbeet oder in deiner Wohnung auf der Fensterbank vor. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Anzucht gibt’s in unserem Aussaat-Ratgeber.
Wie du dann deinen Gemüsegarten strategisch am klügsten weiter planst, erfährst du in unserem Ratgeber zum Gemüsegarten.
Im Winter wird es Zeit, die Obstbäume zurückzuschneiden. Wie bei den Rosen schneidest du auch hier schwächere Triebe ab, damit sich die stärkeren im Frühling besser ausbreiten können. Hier ein kleiner Merkzettel, wann du welche Obstbäume im Idealfall schneiden solltest:
Obstbäume und -sträucher: | Februar bis März |
Frühjahrsblüher: | gleich nach dem Austrieb |
Sommerblüher: | bis in den April |
Genaue Daten zu den Schnitt-, Blüh- und Erntezeiten findest du in unserem Obstbäume-Ratgeber.
Im Herbst hattest du allerhand im Garten zu tun: Leitungen kontrollieren und zudrehen, Laub entfernen, Teich, Pool, Spielplatz und Gartenmöbel winterfest machen. Wenn du dir unsicher bist, ob du auch wirklich alle wichtigen Punkte abgehakt hast, schau noch einmal in unserem Ratgeber für den Garten im Herbst nach. Alles, was jetzt im Winter zu tun bleibt, erfährst du hier.
Eine deiner wichtigsten Aufgaben im winterlichen Garten ist das Schneeräumen. Halte deine Gehwege mit einer Schneeschaufel frei, damit du dich dort weiterhin frei und vor allem sicher bewegen kannst. Bei großen Flächen erspart dir eine Schneefräse mühsames Schneeschippen. Streumittel kannst du auch auf deinen Gehwegen im Garten verwenden, um nicht auszurutschen
In unserem Ratgeber rund ums Schneeräumen erklären wir dir, was es dabei alles zu beachten gilt und welche Hilfsmittel dir die Arbeit erleichtern können.
Statte deinem Gartenteich ab und an einen Kontrollbesuch ab. Ein Eisfreihalter soll - wie der Name schon sagt - verhindern, dass der Teich komplett zufriert. Es kann aber vorkommen, dass er umkippt und nicht mehr ordentlich arbeitet.
Damit für die nächste Gartensaison alles parat steht, solltest du dich im Winter um deine Geräte kümmern. Die wichtigsten Punkte sind:
Hast du Akku-Gartengeräte in deinem Repertoire, gibt es noch ein paar weitere Dinge zu beachten. Die kannst du ausführlich in unserem Ratgeber für Akku-Gartengeräte nachlesen.
Von wegen dunkle Jahreszeit! Mit den richtigen Lampen erstrahlt dein Garten auch im Winter. Prinzipiell unterscheiden wir diese Arten von Leuchten:
Du hast noch nie selbst Leuchten installiert? Unser Ratgeber für Außenbeleuchtungen führt dich Schritt für Schritt durch alle wichtigen Punkte.
Für sehr natürliches, atmosphärisches Licht sorgt richtiges Feuer. Neben den klassischen Gartenfackeln liegen gerade Schwedenfeuer und offene Feuerstellen im Trend.
Im Winter wandert das Leben nach drinnen — aber nicht nur! Mit unseren Tipps kannst du deinen Garten im Winter optimal nutzen.
Das Ende der Grillsaison? Gibt’s nicht! Ganz im Gegenteil übt das Grillen im Winter einen ganz besonderen Reiz aus. Das unterscheidet Wintergrillen vom Sommergrillen:
Nachdem du die Basics des Wintergrillens jetzt kennst, kannst du zur Kür übergehen und überlegen, was auf deinem Grill landet. Im Wintergrillen-Ratgeber haben wir dir ein paar außergewöhnliche Winter-Rezepte zusammengestellt.
Winterzeit ist Kaminzeit! Da der befeuert werden will, sorgen viele Kaminbesitzer selbst für Brennholz. Hast du alles, was du dafür brauchst?
Zu jedem dieser Punkte findest du in unserem Brennholz-Ratgeber ausführliche Erklärungen und eine Menge Tipps, die dir das Brennholz-Machen erleichtern.
Der Hygge-Trend für deinen Garten im Winter
Hygge ist ein Wohntrend aus Dänemark und der Inbegriff für Gemütlichkeit. Statte deine (selbstgebauten) Paletten-Möbel mit gepolsterten Auflagen und Kissen aus und sorge mit Lichterketten für eine kuschelige Atmosphäre. Diese kannst du klassisch aufhängen oder auch mit unserer DIY-Anleitung für Flaschenlichter kreativ drapieren.
Naturdeko in deinem Garten im Winter
Aus der Natur in dein Zuhause: Dieser Deko-Trend ist von unseren Wäldern, Wiesen, Flüssen und Meeren inspiriert. Den Natur-Look kreierst du leicht, indem du zu natürlichen Materialien, wie zum Beispiel Holz, greifst. Mit unseren DIY-Anleitungen für ein Deko-Herz aus Holz, Blättergirlanden und einen Reifen-Hocker kannst du diese Trend-Deko sogar komplett selbst machen.
Während die einen auf Futtersuche sind, verschlafen andere Tiere den Winter komplett — im Idealfall. Erfahre hier, was du für deine tierischen Gäste tun kannst.
Im Winter schrumpft das Nahrungsangebot für unsere heimischen Vögel drastisch. Ist der Boden gefroren, finden sie keine Würmer und Insekten mehr. Die letzten Obstbäume und Felder sind auch schon längst abgeerntet. Wenn du den Vögeln in dieser Jahreszeit aushelfen willst, solltest du folgende Punkte beachten:
Noch mehr Details zur perfekten Futterstelle und auch eine Übersicht, welcher Vogel was frisst, findest du in unserem Vögelfüttern-Ratgeber.
Igel sind in unserem Garten im Winter sozusagen Dauergäste. Sie haben sich nämlich im Herbst ordentlich Speck angefressen und halten von November bis März Winterschlaf. Ihre Schlafquartiere können Holz-, Laub- und Reisighaufen sein, deshalb sei vorsichtig, wenn du im Garten Ordnung schaffen willst.
Begegnest du mitten im Winter einem wachen Igel, ist etwas schief gelaufen. In unserem Igel-Ratgeber erklären wir dir ausführlich, wie du dich am besten verhältst und dem Igel helfen kannst.
Insgesamt wird es im Garten im Winter etwas ruhiger, aber keinesfalls still! Gerade, wenn viel Schnee fällt, musst du zum Wohle deiner Pflanzen aktiv werden. Auch der Rückschnitt der Bäume ist eine zentrale Aufgabe im Winter, ebenso wie die Vorkultur der neuen Gemüse-Pflänzchen. Wenn du deinen Garten und unsere Checklisten im Blick behältst, wird dein Garten im Frühjahr sicher aus dem Winterschlaf erwachen.