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Im Herbst denkt man wieder besonders häufig an Einbrecher, doch sie sind das ganze Jahr über aktiv. Es lohnt sich langfristig, in einen guten Einbruchschutz zu investieren. Damit du weißt, welche Geräte und Maßnahmen wirklich Sinn machen, erklären wir dir das typische Vorgehen der Diebe, stellen dir die Basics des Einbruchschutzes vor und erklären auch, wie du dich verhältst, wenn die Gauner zugeschlagen haben.
Wie geschehen die meisten Einbrüche?
Was kann ich gegen Einbrüche tun?
Wie verhalte ich mich nach einem Einbruch?
Zwar läuft nicht jeder Einbruch gleich ab, dennoch gibt es ein paar Muster, die sich wiederholen. Manche Einbrecher gehen sehr geplant vor, was du im nächsten Abschnitt sehen wirst.
Der Schutz vor Einbrüchen beginnt schon damit, aufmerksam auf deine Umgebung zu achten. Viele Einbrecher kundschaften vorher potenzielle Häuser aus. Bemerkst du also fremde Menschen, die bis in deine Einfahrt kommen, hinters Haus laufen oder sich von der Straße alles ganz genau anschauen, könnten sie etwas im Schilde führen.
Sprich sie offen an, ob sie etwas suchen oder gib vorsorglich eine Beschreibung der Leute an die Polizei weiter, wenn du keine Konfrontation suchst. Auch das Nummernschild kannst du dir notieren, wenn sie mit einem Auto da sind. Das Ansprechen bewirkt, dass Diebe merken, dass in deiner Nachbarschaft Acht gegeben wird – im Idealfall schätzen sie einen Einbruch danach als zu heikel ein.
Gefundene Fressen sind für sie außerdem dunkle, nicht von der Straße einsehbare Haus- und Kellereingänge sowie Balkon- und Terrassentüren. Bei Häusern in ruhiger Lage, z. B. nah am Wald oder an Feldern, schlagen sie besonders gerne zu.
Nicht jeder Einbrecher plant seinen Diebstahl detailliert, manche nutzen auch die Gunst der Stunde, wenn ihnen spontan eine Möglichkeit ins Auge fällt. Sie bemerken z. B. ein gekipptes Fenster und haben beobachtet, dass die Bewohner das Haus gerade verlassen haben.
Dann heißt es für die Diebe schnell sein: Selbst wenn Fenster und Türen verschlossen sind, versuchen sie meist, sie mit Schraubendrehern aus dem Weg zu räumen. Gelingt ihnen das, schnappen sie sich alles, was ihnen wertvoll erscheint.
Laut der polizeilichen Kriminalstatistik scheitern knapp die Hälfte der Einbrüche an technischen Sicherheitsvorkehrungen. Für die Einbrecher ist der größte Risikofaktor Zeit. Je länger sie brauchen desto brenzliger wird’s für sie. Deshalb setzt sich ein idealer Diebstahlschutz aus einer Kombination verschiedener Maßnahmen zusammen.
Da Einbrecher logischerweise nicht beobachtet werden wollen, solltest du dein Haus und deinen Garten mit Leuchten ausstatten. Am besten ist es, Lampen mit Bewegungsmeldern zu installieren, so dass der Dieb ganz schön überrascht sein wird, wenn er plötzlich in einem hell erleuchteten Garten steht.
Auch von außen sichtbare Alarmanlagen und Videokameras machen Eindruck und sind ein guter Schutz vor Einbrüchen. Super ist, wenn du deine Sicherheitstechnik smart mit deinem Handy verbindest; im Ernstfall könntest du bei einem Alarm auf deinem Handy sehen, ob Gefahr in Verzug ist oder nur die Nachbarskatze durch deinen Garten streunt.
Wenn es der Einbrecher ungesehen auf dein Grundstück geschafft hat, muss er die zweite Ebene knacken. Hast du deine Fenster und Türen sorgfältig verschlossen und abgesperrt, muss der Dieb sein Werkzeug auspacken.
Fenstergitter stellen ein zusätzliches Hindernis dar, das ein Dieb geräuschvoll los werden muss. Für einen kleinen Preis aber großen Effekt empfehlen wir dir mechanische Fenster- und Türsicherungen. Du hast sie schnell installiert, dein Fenster bleibt heil und du kannst sie leicht von innen fürs Lüften öffnen. Ideal ist, dass du sie auch als Kindersicherung nutzen kannst.
Solche Fensterschlösser gibt es auch als elektronische Smart-Varianten. So kannst du mit deinem Smartphone überprüfen, ob das Fenster geöffnet oder geschlossen ist. Apropos überprüfen: Ungebetene Gäste schleichen sich nicht immer an!
Wenn es klingelt und du dir nicht sicher bist, ob du die Tür öffnen willst, hilft dir der klassische Türspion, eine Gegensprechanlage oder eine Türkamera. In diesem Zusammenhang ist auch eine Türkette ein einfacher, aber praktischer Diebstahlschutz.
Jetzt beginnt der Ernstfall: Der Schurke hat es in deine Wohnung geschafft, aber findet er auch all deine Schätze? Schicke ihn auf eine lange Suche und mach es ihm so schwer wie möglich! Sperre den Raum, in dem du deine Wertsachen lagerst, auch ab. Das ist noch eine Hürde, die den Dieb Zeit kostet.
Schlechte Verstecke für deine Habseligkeiten sind generell im Schlafzimmer, z. B. unter der Matratze oder im Kleiderschrank, hinter Fotos und Gemälden und in Büchern. Diese „Verstecke“ sind so klassisch, dass sie zur Grundbildung von Einbrechern gehören.
Hier ein paar Kriterien, was ein gutes Versteck ausmacht:
Neben Produkten, die dir beim Schutz vor Einbrüchen helfen, gibt es aber auch einfache Tipps, die du beachten solltest:
Ein TV-Simulator lässt dein Zuhause auch bei Abwesenheit am Abend belebt wirken. Ein eingebauter Sensor schaltet das Gerät automatisch ein, sobald es dämmert, sodass es auch während deines Urlaubs einen praktischen Schutz gegen Einbrecher darstellt.
Wir hoffen, dass du diese Anleitung nie brauchen wirst, aber so solltest du dich bei einem Einbruch verhalten:
Viele Betroffene haben Probleme, einen Einbruch zu verarbeiten, weil ein Fremder in ihre Privatsphäre eingedrungen ist. Die Einrichtung „Weißer Ring“ hilft Betroffenen bei der Verarbeitung eines solchen Erlebnisses – scheu dich also nicht davor, dir Hilfe zu holen, damit du dich wieder sicher fühlen kannst.
Die Themen Einbruch- und Diebstahlschutz sind sehr vielfältig. Wenn du dich zuhause rundum sicher fühlen willst, solltest du in eine Kombination aus elektronischen und mechanischen Sicherungstechniken investieren. Ganz wichtig ist es, die größten Schwachstellen, nämlich Fenster und Türen, mit einbruchhemmenden Griffen und Sicherungen auszustatten. Ein Smart Home gibt dir sogar Sicherheit und Kontrolle aus der Ferne. Alles, was du für einen guten Einbruchschutz brauchst, findest du in deinem Globus Baumarkt.