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Neben der Wandgestaltung mit Fliesen, Tapeten oder Farben gibt es noch diese recht interessante Technik. Verblendsteine erzeugen eine sehr individuelle Wandoptik. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind so vielseitig, dass fast jede Idee umgesetzt werden kann. Ein modernes, urbanes Wohnambiente ist ebenso möglich wie rustikale Wände.
Verblendsteine sind je nach Material nur für den Innenbereich oder aber für innen und außen geeignet. Du brauchst auf jeden Fall eine geeignete Wandfläche. Diese muss eben, sauber, trocken und tragfähig sein. Mache die Fläche gründlich sauber und bessere schadhafte Stellen aus. Zur Vorbereitung der Fläche gehört auch ein Anstrich mit einer geeigneten Grundierung.
Wenn du unten an der Bodenfläche mit der Verlegung beginnen möchtest, muss diese gerade sein. Falls das nicht der Fall ist, beginnst du etwas weiter oben auf einer Hilfslatte. Zum Schluss wird der untere Bereich passend zugeschnitten und die Verblender eingeklebt.
Die Verlegung mit sichtbaren Fugen ist zwar aufwendiger, bietet aber mehr Abwechslung, weil auch unterschiedliche Steinformate kombiniert werden können. Der Kleber wird auf die vorbereitete Wandfläche und zur besseren Haftung auch auf der Steinrückseite aufgetragen.
Zum Verfugen kannst du eine Spritztüte aus dem passenden Zubehörsortiment nehmen. Die Fugenmasse wird damit gezielt und in der richtigen Menge in die Fugen eingedrückt. Auf Wunsch kann die Oberfläche zur Schmutzabweisung imprägniert werden. Kleber und Fugenmörtel müssen absolut trocken sein. Beachte auch die Anwendungshinweise zur Imprägnierung. Grundsätzlich sollten alle verwendeten Produkte immer aus einem Herstellersystem verwendet werden.
Verblendsteine sind je nach Material nur für den Innenbereich oder aber sowohl für innen, als auch für außen geeignet. Neben dem eigentlichen Material gibt es auch bei der Steinform Unterschiede. Je nach Steinform können diese mit oder ohne Fugen verlegt werden. Zu manchen Wandverblendern sind auch spezielle Ecksteine erhältlich. Die Materialauswahl ist sehr groß, sodass du für jede Anwendung das Passende findest.
1. Du brauchst auf jeden Fall eine geeignete Wandfläche, unabhängig von den Wandverblendern. Die Fläche muss eben, sauber, trocken und tragfähig sein. Mache die Fläche gründlich sauber und bessere schadhafte Stellen aus.
2. Zur Vorbereitung der Fläche gehört auch ein Anstrich mit einer geeigneten Grundierung. Die Grundierung kannst du mit der Bürste oder einer Grundierrolle auftragen. Mit der Grundierung wird die Beschaffenheit der Wand verbessert, sie wird gleichmäßig saugfähig und das Klebeverhalten wird verbessert. Verwende dazu die Grundierung, welche der Hersteller vorschreibt.
4. Wichtig ist, dass die Steine waagerecht verlegt werden. Das ergibt ein schöneres Bild und ist professioneller. Wenn du unten an der Bodenfläche mit der Verlegung beginnen möchtest, muss diese gerade sein. Falls das nicht der Fall ist, beginnst du etwas weiter oben.
5. Befestige über der ersten gedachten Steinreihe eine Latte genau waagerecht. Ab hier beginnst du mit der Verlegung. Der verbleibende Raum darunter wird zum Schluss verlegt. Die Steine werden dann passend zugeschnitten und eingesetzt.
6. Mische dir aus mehreren Kartons einige Verblendsteine. Auch nachher bei der Verlegung immer aus mehreren Kartons die Steine entnehmen. Dann wird das Verlegebild gleichmäßiger.
Tipp: Bürste die Verblendsteine auf der Rückseite mit einer Drahtbürste ab. Dadurch wird die Haftung des Klebers verbessert.
7. Zur Beurteilung des Verlegebildes legst du dir ein paar Steine auf dem Boden aus. Damit kannst du verschiedene Steinkombinationen ausprobieren.
8. Mische nur so viel Kleber an, wie du in der offenen Zeit verarbeiten kannst. Die offene Zeit ist der Zeitraum, in dem der Kleber verarbeitbar ist. Danach härtet er aus und kann nicht mehr verwendet werden. Richte dich dabei nach den Angaben des Herstellers. Es gibt aber auch gebrauchsfertige Kleber, damit ist die Verarbeitung besonders einfach.
9. Trage den Kleber mit einer Zahntraufel auf die Wandfläche auf und kämme ihn durch. Welche Zahnung du benötigst, erfährst du auf der Verpackung oder im Datenblatt des Klebers. Trage nur so viel Kleber auf der Wandfläche auf, wie du bis zu seinem Abbinden Steine verlegen kannst.
10. Bei der Verlegung im Außenbereich oder auch zur Verbesserung der Verklebung können die Steine auf der Rückseite ebenfalls mit Kleber versehen werden. Dieses sogenannte „Floating-Buttering“-Verfahren ergibt eine besonders haltbare Klebeverbindung.
11. Beginne mit dem Verlegen der Steine direkt auf der Latte. Drücke den Stein vorsichtig und mit leicht schiebender Bewegung ins Kleberbett.
12. Wenn du Ecksteine verwendest, beginnst du in jeder Reihe jeweils mit dem Eckstein. Hier muss von Reihe zu Reihe der lange und kurze Schenkel des Ecksteines gewechselt werden. Dadurch bekommst du einen Fugenversatz.
13. Spätestens bei der zweiten Verlegereihe müssen Steine geschnitten werden. Steine aus Gips können mit dem Fuchsschwanz gesägt werden. Für Betonsteine verwendet man am besten einen Winkelschleifer.
14. Arbeite nun reihenweise nach oben. Prüfe die einzelnen Reihen immer wieder mit der Wasserwaage nach, damit die Steine auch waagerecht verlaufen.
15. Wenn die Steine fest sitzen und nicht mehr rutschen, wird die Anschlaglatte entfernt und die untere Reihe angepasst.
16. Schneide die Steine einzeln passgenau zu und klebe diese entsprechend in die Lücke ein. Je nach Beschaffenheit des vorhandenen Fußbodens bietet es sich an, eine Fuge zwischen Stein und Boden zu belassen und diese später dauerelastisch zu verfugen. Du kannst auch die unterste Reihe komplett frei lassen. Das ist alles eine Frage der Gestaltung.
17. Nach Wunsch kann die Oberfläche imprägniert werden. Kleber und Fugenmörtel müssen absolut trocken sein. Beachte hierzu auch die Anwendungshinweise zur Imprägnierung. Grundsätzlich sollten alle verwendeten Produkte immer aus einem Herstellersystem verwendet werden.
18. Die Verlegung mit sichtbaren Fugen ist zwar aufwendiger als die fugenlose Verlegung, bietet aber mehr Abwechslung, weil auch unterschiedliche Steinformate kombiniert werden können. Der Kleber wird auf die vorbereitete Wandfläche aufgetragen.
19. Zur besseren Haftung der Steine auf der Wandfläche empfiehlt sich das „Floating-Buttering“-Verfahren. Der Kleber wird wie zuvor beschrieben zusätzlich auf der Steinrückseite aufgetragen.
20. Drücke die Steine vorsichtig mit einer leicht schiebenden Bewegung ins Kleberbett. Achte auch hier auf gleichmäßige Fugen. Waagerechte Fugenverläufe sollten immer durchgängig waagerecht ausgerichtet sein. Unregelmäßige, polygonale Steinformate erfordern etwas mehr Gestaltungsaufwand. Auch hier ist es schöner, wenn die Fugen annähernd gleich breit werden.
Fugenmörtel vorbereiten: Nach frühestens 24 Stunden kann mit dem Verfugen begonnen werden. Mische die Trockenmasse mit der vorgeschriebenen Wassermenge an. Verwende ein sauberes Gefäß zum Mischen, damit der Fugenmörtel nicht verunreinigt wird.
21. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Fugen mit Fugenmörtel zu füllen. Einfach geht es mit einer Spritztüte aus dem passenden Zubehörsortiment. Die Fugenmasse kann damit gezielt und in der richtigen Menge in die Fugen eingedrückt werden.
22. Eine weitere Möglichkeit ist das Verfugen mit einem Fugeisen. Auf jeden Fall muss das Material so weit in die Fugen eingebracht werden, bis sie in voller Tiefe gefüllt sind.
23. Wird eine glatte Oberfläche gewünscht, wird die Fugenmasse mit einem angefeuchteten Pinsel abgestrichen. Willst du eine raue Fugenoberfläche, nimmst du eine grobe Bürste. Nach dem Abbinden des Fugenmörtels werden die Reste von der Steinoberfläche abgebürstet
24. Nach Wunsch kann die Oberfläche imprägniert werden. Kleber und Fugenmörtel müssen absolut trocken sein. Beachte auch die Anwendungshinweise zur Imprägnierung. Grundsätzlich sollten alle verwendeten Produkte immer aus einem Herstellersystem verwendet werden.