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Saunaaufgüsse
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{{/record.hasSkkPrice}}Saunaaufguss – aromatischer Glücksmoment für Körper und Geist
Saunaaufguss – so funktioniert’s:
- Saunaduft festlegen: Im ersten Schritt gilt es zunächst einen passenden Saunaduft für den Saunaaufguss auszuwählen.
- Aufgussutensilien vorbereiten: Zur Durchführung eines Saunaaufgusses werden ein Aufgusskübel sowie eine Schöpfkelle benötigt. Der Aufgusskübel wird mit Wasser sowie dem ausgewählten Saunaduft befüllt.
- Einleitung und Durchführung des Aufgusses: Mit der Kelle wird das Wasser mit dem Aufgussmittel nun auf die heißen Saunasteine gegossen. Dampf entsteht, der Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Sauna erhöht. Gleichzeitig haben die aromatischen Saunadüfte einen beruhigenden oder belebenden Effekt – je nach Duftauswahl.
Die passenden Aufgussmittel für die heimische Sauna finden
- Die richtige Dosierung: Damit die Atemwege während des Saunabesuchs nicht gereizt werden, sollte stets darauf geachtet werden, den Saunaduft für den Aufguss nicht zu hoch zu dosieren.
- Auf die Ofentemperatur achten: Damit die pflanzlichen Öle nicht verbrennen, sollte die Ofentemperatur bei einem Saunaaufguss die 200-Grad-Marke nicht überschreiten.
- Der richtige Zeitpunkt für den Saunaaufguss: Der Saunaaufguss sollte am besten in der Mitte des Saunagangs durchgeführt werden, da der Dampf und die Aromen durch die bereits bestehende Hitze intensiv wahrgenommen werden können.
- Abkühlung nach dem Saunaaufguss: Nach dem Saunaaufguss sollte der Körper durch eine kalte Dusche wieder abgekühlt werden. Dies bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern fördert zugleich die Durchblutung und stärkt das Immunsystem.